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#92, #memories: 2016, RIESIG! - Da staunen nicht nur die Kleinen...

Ein Einblick in die Zusammenarbeit mit Studentinnen und Studenten von der Kunsthochschule Luzern im Jahr 2016.

Bericht vom 14.11.2016:

«Bronze» in der Kategorie Carte Blanche für den Stand der Hochschule Luzern am Designers’ Saturday 2016

15 Studierende der Hochschule Luzern haben im Rahmen des IDA-Moduls (Interdisciplinarity in Design and Arts) «Ausstellungsgestaltung», den Auftritt des Studienbereichs Produktedesign am diesjährigen Designers’ Saturday (4. Bis 6. November 2016) geplant und umgesetzt. Sie hatten die Gelegenheit, gemäss ihrer fachlichen Ausrichtung, ihres Wissens und Interesses das Ausstellungskonzept zu prägen und entscheidende Impulse zu geben. Unterstützt wurden sie dabei von Dozierenden aus Graphic Design, Produktedesign und dem szenografisch, künstlerisch, dreidimensionalem Gestalten. Nebst der Auseinandersetzung mit der vorgegebenen räumlichen Situation – einer Produktionshalle der Firma Glas Trösch – galt es ein Kostendach einzuhalten.

«Die Studenten der Hochschule Luzern - Design & Kunst haben mit ihrer Präsentation zum Wechseln der Perspektive aufgefordert. Mit den überdimensionalen Objekten haben sie es auf wunderbare Weise geschafft, ein «Alice in Wonderland»-Gefühl zu erzeugen», schreibt die Jury in der Begründung.

Die Objekte auf, neben und unter dem Ateliertisch im Massstab 3:1 sind in weiss gehalten und sprechen eine klare und universelle Sprache. Durch die kräftige Farbe der Tischoberfläche und die zusätzliche Ausleuchtung werden sie in eine indirekte Farbigkeit getaucht.

Die Zusammenarbeit mit der Firma Glanzmann begann am 28. September 2016 mit einer Firmenbesichtigung. Dabei einigten wir auf einen sehr ambitionierten Umsetzungsplan. Es galt rund 20 Objekte innerhalb eines Monats zu entwerfen, Abwicklungen davon zu zeichnen und Daten für die Produktion auf dem Schneidplotter aufzubereiten. Als letzter Schritt folgte das Zusammenleimen der einzelnen Objekte in teils aufwendiger Handarbeit. Die Anlieferung der fertigen Objekte war auf den 3. November terminiert.

Die grösste Herausforderung war, dass die Studierenden sich erst die Grundlagen zum Arbeiten mit einer CAD Software aneignen mussten um überhaupt zu den gewünschten – vorerst – virtuellen Objekten zu gelangen. Erst durch den zusätzlichen Einsatz von Arbeits- und Lehrzeit einzelner Studierenden gelang das beinahe Unmögliche.

Und ohne die überaus herzliche Betreuung der Studierenden, und der professionellen Begleitung der Umsetzung von Frau Schönbächler und Frau Svanikier seitens der Firma Glanzmann Verpackung AG wäre das Projekt so nicht zu Stande gekommen.

AM/CH 14.11.2016

#92, 14.11.2019

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